Der Österreichische Journalisten Club ÖJC hat mich mit meinem Wien-Cyber-Medien-Krimi zu „Literatur auf die Couch“ eingeladen. Davon gibt es jetzt das Video auf YouTube zum Nachsehen.
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=aDPcrqumIqo&w=560&h=315]
Hintergrundinfos
Wien, 14. Mai 2020 – Autoren und IT-Berater beschäftigen sich gleichermaßen häufig mit der Frage „Was wäre wenn?“ In „Tödlicher Crash“ der Futurezone-Redakteurin Barbara Wimmer geht es um folgende Frage: Was wäre wenn ein Politiker in einem selbstfahrenden Auto gegen einen Baum prallt? Steckt ein Unfall dahinter oder ein Hacker-Angriff? Der Kriminalroman erschien als Buch und E-Book im Gmeiner Verlag.
Der Plot lehnt sich stark an der nahen Zukunft an, so spielt er im Jahr 2022 in Wien. Die Protagonistin des Kriminalromans ist die Journalistin Stefanie Laudon, die diesen Vorfall aufzuklären versucht, bis sie selbst unter Verdacht gerät, hat sie doch sehr unfreundliche Postings gegen den Minister abgesetzt und war, wie sich bei den Ermittlungen herausstellt, genau in jener Funkzelle, von wo aus das Auto des Politikers manipuliert worden war. Mit Überwachungsmethoden gerät sie immer weiter ins Visier der Behörden.
Sie will den Fall für das Blatt „24 Stunden“ aufklären, das anders als der Boulevard von „Heute Mittag“ Geschichten qualitätsvoll recherchiert und sich auch für die Hintergründe interessiert und nicht nur für Schlagzeilen.
Der Krimi „Tödlicher Crash“ dreht sich damit auch einmal mehr um die Medienbranche und geht auf die Herausforderungen ein, mit der die Branche seit einigen Jahren zu kämpfen hat: Abo-Schwund, sinkende Erlöse und trotzdem den Qualitätsanspruch aufrechterhalten.
Das Buch „Tödlicher Crash“ ist mit dem ISBN 978-3-8392-2597-4 in allen Buchhandlungen verfügbar und auch als E-Book.
Plus: SAVE THE DATE: Am 12. Juni um 18 Uhr gibt es noch einmal eine Online-Lesung bei „Roomservice“. Ihr könnt dafür bereits jetzt Tickets um 5 Euro erwerben.
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